Jugendübung – Vorb. Leistungsmarsch
Beginn 19.30 Uhr
Beginn 19.30 Uhr
Beginn 17.00 Uhr in Litzendorf!! Abfahrt um 16.50 Uhr in Melkendorf. Wir besprechen die Prüfung und üben in Litzendorf die Stati0nen. Komplette Schutzkleidung!!
Beginn 19.30 Uhr
Beginn 19.30 Uhr
Beginn 19.30 Uhr
Beginn 19.30 Uhr
Einladübung Februar – Mai 2011
Ab 9. Februar finden die Jugendübungen immer Mittwochs im zwei-, bzw. einwöchigen Rhythmus statt!!
Alarmierung gegen 8.45 Uhr. Das Kanalrohr in der Lindacherstraße konnte die Wassermengen die vom Graben kamen nicht mehr aufnehmen.
Es kam zum Überlauf und Teile der Lindacher Str. sowie der obere Teil der Otterbachstr. wurden überspült. Die Feuerwehr versuchte den Abfluß zu verbessern, um ein Gefährdung des Verkehrs zu verringern. Die Filtereinsätze in den Abflußschächten wurden gerreinigt und die Gemeinde informiert. Gegen 9.45 Uhr konnten wir wieder einrücken.
Beginn 18.30 Uhr
TN: Theis, Dorscht M, Sieber H, Jahns J
Belastungsprüfung für alle Atemschutzgeräteträger unserer Feuerwehr.
Danach kleiner Imbiss!
Überprüfung unserer Atemschutzgeräte mit Masken im ASZ Strullendorf
eingeteilt: Jahns, Leicht Melanie, Straub Johannes
Jahreshauptversammlung mit Ehrungen
Beginn um 19.30 Uhr
Alle Aktiven erscheinen in Dienstkleidung!
Teilnahme ist Pflicht!
Tagesordnung:
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1. Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden
2. Totengedenken
3. Protokoll der letzten JHV
4. Kassenbericht
5. Bericht des 1. Vorstand
6. Bericht des 1. Kommandanten
7. Bericht des Jugendwartes
8. Ehrungen
9. Sonstiges
Wir wurden telefonisch am 08.12.2010 um ca. 19.00 Uhr über einen Keller informiert, der 5 cm unter Wasser stand!
Beim Eintreffen haben unsere Kamraden aus Litzendorf und Naisa die Lage unter Kontrolle und wir mußten nicht mehr eingreifen!
Wir konnten nach einer halben Stunde wieder zurück zum Gerätehaus fahren!
Am 07.12.2010 wurde unsere FW um 04.00 Uhr zu einen Gefahrgutunfall alarmiert!
Mit uns wurden die FW Litzendorf, Lindach und Memmelsdorf alarmiert!
Die Einsatzstelle wurde uns im Bereich des Geisbergs mitgeteilt der Oberhalb unserer Ortschaft Richtung Lindach liegt und der Parkplatz im Bereich des Geisbergsender war.
In dieser Nacht herrschte starker Schneefall und die Strassenverhältnisse ließen keine schnelle Anfahrt zu. Wir mußten den langen Weg über Litzendorf und Tiefenellern nach Lindach wählen. In Lindach herrschten extreme Wetterlagen mit starken Schneefall und es konnte die eigentliche Einsatzstelle im Wald am Geisbergsender nicht direkt angefahren werden. Deshalb wurde der Treffpunkt am Gerätehaus Lindach ausgewählt, von wo aus man die weitere Vorgehensweise besprach. Der erste Ansprechpartner war der Technicker von der Betreiberfirma und dieser teilte mit das eine Blei Gel Akku undicht wurde und vermutlich Säure austrat. Hier mußte ein Chlorgasaustritt angenommen werden, weshalb die FW Scheßlitz mit CSA Ausrüstung angefordert wurde.
Es mußte die notwendige Ausrüstung in das MZF der FW Litzendorf umgeladen werden um die Einsatzstelle zu erreichen!
Vorab wurden Messungen durch geführt, wo keine erhöhten Werte festgestellt werden konnte.
Bei den weiteren Erkundungen konnte Entwarnung gegeben werden, das kein CSA Einsatz erforderlich war. Das ausgetretene Medium wurde aufgenommen und die Einsatzstelle der Betreiberfirma übergeben.
Um 07.30 Uhr konnten wir uns auf Rückfahrt melden und erreichten bei immer noch widrigen Strassenverhältnissen unser Gerätehaus.
Einsatzende war um 08.00 Uhr
Beginn um 20.00 Uhr im Gerätehaus
Versammlung von unserem KBM Willi Eberlein mit den Kommandanten seines Abschnittes!
Beginn 19.30 Uhr
Teilnehmer von unserer FW:
Theis, Sieber, Dorscht D., Neundörfer R.
Helfer:
Hemmer J. Straub J. Winkler F. Steinmetz S.
Der OGV Melkendorf hält seine Festausschußsitzung im Schulungsraum!
Kdt.
Der OGV Melkendorf hält seine Festausschußsitzung im Schulungsraum!
Kdt.
18.31 Uhr Alarmierung: Dachstuhlbrand in Litzendorf.
Unsere Wehr wurde zu einem Dachstuhlbrand eines Neubauhauses nach Litzendorf gerufen. Um 18.31 Uhr rückte die Feuerwehr Melkendorf mit 1/15 incl. 9 Atemschutzträgern nach Litzendorf aus. Beim Eintreffen schlugen bereits die Flammen aus dem Dach des Hauses. Zum Einsatz kam das erst vor wenigen Wochen beschaffte Stromaggregat sowie unser Beleuchtungssatz. Auch unsere neue Atemschutzgeräteträgerin hatte nach der im Herbst abgeschlossenen Ausbildung die „Feuertaufe“ zu bewältigen. Zudem hatte die angeforderte FW Scheßlitz ihren ersten Drehleiterbrandeinsatz. Mehrere Melkendorfer Atemschutzgeräteträger waren mit die ersten im Drehleiterkorb bei der Brandbekämpfung.
Durch Eröffnung der Dachhaut, sowie im Innenangriff konnte die Ausbreitung des Feuers auf das gesamte Gebäude verhindert werden.
Der Einsatz wurde mit dem Einrücken ins Gerätehaus gegen 21.30 Uhr erfolgreich abgeschlossen. In der Nachbesprechung lobte Kdt. Guido Theis die Mannschaft für einen schnellen und weitgehend fehlerfreien Einsatz. Hier zeigte sich wieder einmal, dass sich Ausbildung und Übung zum Wohle der Bürger auszahlen. Zudem wurde die Feuerwehr Melkendorf in der Anschaffung der neuen Geräte bestätigt.
Im Einsatz: FFW Litzendorf, FFW Melkendorf, FFW Naisa, FFW Scheßlitz, FFW Schammelsdorf
Versammlung vom KBM Willi Eberlein mit den Kommandanten seines Abschnittes
Bräuche und Traditionen zu pflegen ist auch ein Teil der Aktivität einer Feuerwehr innerhalb der Dorfgemeinschaft. So nimmt die Wehr am jährlichen Totengedenken für die Gefallenen der Weltkriege aktiv teil. Mit Fahnenabordnung wurde am 7. November 10 dem Gottesdienst beigewohnt. Anschliessend legte der 1. und 2. Vorstand einen Kranz am Ehrenmal nieder. Auch die Ehrenwache wurde von der Feuerwehr gestellt.
Probebetrieb unserer Sirene mit den Funkmeldeempfängern!
Im Ernstfall wird eine zweite Alarmierung erfolgen!
Für alle die am 27.10. nicht konnten hier der Ersatztermin. Wer die Knöten nochmal üben will, kann natürlich nochmal kommen.
Beginn 19.00 Uhr
Durch die Anschaffung neuer Geräte konnte die Einsatzkraft der Feuerwehr Melkendorf deutlich gesteigert werden. Ein besonderer Dank gilt den fleissigen Helfern, die den nicht ganz einfachen Einbau durchgeführt haben. Die TS 8/8 wurde aus dem Fahrzeug genommen um keine Probleme mit dem Beladungsgewicht zu bekommen. Die mobile Pumpe verbleibt im Gerätehaus und wird auf einer besonderen Halterung gelagert. So kann sie im Bedarfsfalle jederzeit herangezogen werden.
Folgende Geräte konnten im Oktober 2010 im Fahrzeug verlastet werden:
Geräte für den Nachteinsatz:
Geräte für Wasserschadenseinsätze:
Geräte für Tief- und Höheneinsätze
sonstiges
Im Rahmen der Einbaumassnahmen wurde auch der Mannschaftsraum umgestaltet. Die Funkgeräte und Handlampen wurden an die Seitenwände gebaut, so dass sich jeder Trupp schneller ausrüsten kann.
Am Samstagabend, 19.00 Uhr wurde eine Übung mit dem Thema „Feuerlöscher“ durchgeführt.
Hierbei unterstützte uns Hans Dusold aus Lohndorf. Wir fuhren mit unserem FZ zum Johannifeuerplatz oberhalb der Mühlgasse und setzten zum ersten Mal unseren neu erworbenen Flutlichtstrahler mit Notstromaggregat ein, damit wir ausreichende Beleuchtung am Übungsplatz hatten.
Herr Dusold erklärte die Entwicklung von Feuerlöschern, wie sie sich in der Jahrzenthen veränderten und welche Typen von Löschern es im Moment auf dem Markt gibt. Danach erfolgte die Erklärung, wie ein Feuerlöscher richtig in Betrieb genommen werden muß, um einen bestmöglichen Löscherfolg zu erzielen. An einem Flüssigkeitsbrand (Brandklasse B – ist am schwersten zu löschen) konnten die Aktiven selbst testen, wie eine Brandbekämpfung bestmöglich ist. Zum Abschluß wurde noch ein Holzstapel aus alten Paletten entzündet, um auch einen Brand der Klasse A zu bekämpfen.
Hier sehen sie einige Bilder dazu
19.00 Uhr Treffen mit Kdt. Guido Theis und Jugendwartz. Planung der Jugendarbeit für 2011.
Eingeladen alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr Melkendorf
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr Gerätehaus
aufgrund Krankheit entfällt diese Übung leider!!!!
Treffpunkt 8.15 Uhr Feuerwehrgerätehaus
4 Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Melkendorf absolvierten am 2.Oktober 10 einen Tageslehrgang auf dem Gelände der I.F.R.T (International Fire- und Rescue Training) in Külsheim.
In dem fast 9 stündigen Training wurde nach theoretischer Schulung vor allem die Praxis geübt. Unter fast realen Bedingungen konnten die Teilnehmer im holzbefeuerten Brandcontainer ein Feuer im Innenraum beobachten. Geschult wurde:
– Beurteilung der Rauchschichten und Erkennen einer Rauchgasdurchzündung
– Verhinderung einer Rauchgasdurchzündung mittels dynamischer Strahlrohrführung
– Wärmegewöhnung eines realen Feuers in einem Brandraum sowie der Hitze und dessen Gefahren
– Kennenlernen der Gefahr des Wasserdampfes bei falscher Löschanwendung sowie der richtigen Bekämpfung
– Vorgehen des Trupps im Brandraum (Seitkriechgang, Stuttgarter Methode, Schwedische Methode)
– Erlernen einer Türöffnungsprozedur und Eindringen in den Brandraum
– Entrauchung mittels hydraulischer Ventilation
Bei 4 Durchgängen durch die Brandanlage wurden mehrere Brandrauchdurchzündungen erlebt und beobachtet. Zwischen den Durchgängen wurde uns Teilnehmern ein köstliches schwäbisches Essen serviert
Um 20.00 Uhr konnten die 4 Melkendorfer Teilnehmer einen anstrengenden, aber sehr lehr- und erlebnisreichen Tag abschließen.
Teilgenommen haben:
– Theis Guido (Kdt.)
– Rainer Neundörfer
– Marcel Mergenthaler
– Christian Hofmann
In diesem Jahr wurde von seiten der Vorstandschaft entschieden wieder einmal einen Tagesausflug durch zu führen. Nach den Beratungen wurde sich für das Vogtland entschieden.
Somit starteten weit über 50 Mitglieder am Samstag morgen die ca. 2 stündige Anreise ins Vogtland. Unser erstes Ziel war die Stadt Syrau. Hier konnten wir die Drachenhöhle mit einer Führung besichtigen. Nach diesem beeintrugenden Erlebnis unter Tage fuhren wir die etwas ausserhalb der Stadt gelegene Windmühle an, die noch funtionsfähig ist. Auch hier wurde uns erklärt wie eine Mühle funktioniert, das z. B. in der Regel nur der Mühler ohne Hilfskräfte in der Mühle gearbeitet hat. Die besichtigte Mühle wird zwei Mal jährlich in Betrieb genommen. Weitere Informationen könnt ihr unter www.syrau.de erhalten. Leider hatten wir kein Glück mit dem Wettergott da es die ganze Zeit nur regnete und wir unsere Brotzeit leider im Bus einnehmen mußten.
Von hier aus fuhren wir weiter nach Netzschkau zur Göltzschtalbrücke, ( www.goeltzschtalbruecke.de ) welche die größte Zeigelsteinbrücke der Welt ist. Auch hier wurden wir durch einen Führer sehr gut informiert, was die Geschichte zu dieser Brücke ist. So wurde im Jahre 1845 damit begonnen diese zu bauen und es daurte nur 6 Jahre bis zur Fertigstellung. Jedoch arbeiteten täglich ca. 1700 Arbeiter auf der Baustelle und diese verbauten ca. 26 Millionen Ziegelsteine. Im zweiten Weltkrieg wurde die Brücke nicht zerstört. Genutzt wird sie ausschließlich für den Bahnverkehr. Im Moment wird diese Brücke von der Deutschen Bahn umgebaut, damit auch elektrisch angetriebene Züge die Brücke befahren können. Bis heute war dies nur mit Dampf- oder Dieselloks möglich.
Am Nachmittag haben wir in Limbach eine Einkehr, wo wir Kaffee und Kuchen erhalten haben. Von dort fuhren wir weiter nach Lengenfeld um das FW Museum zu besichtigen. In einen großen Hallenkomplex standen Löschgeräte und vieles mehr aus den anfängen der FW zur Anschauung. Die Verantwortlichen für das Museum erklärten die jeweiligen Ausrüstungen. Eine große Anzahl von Handdruckpumpen, Leitern, ersten Kraftfahrzeugen und ausgemusterten DDR Fahrzeugen konnten bestaunt werden. Auch alte Uniformen, Helme, Gürtel usw. waren in zahlreichen Ausführungen zu sehen. Mehr zu sehen unter www.feuerwehrmuseum-lengenfeld.de
Am späten Nachmittag machte sich die Reisegruppe wieder Richtung Heimat auf und kehrte in Himmelkron noch zum Abend essen ein.
Am Montag wurde für die Atemschutzgeräteträger unserer Feuerwehr der alljährliche Durchgang im Atemschutzzentrum in Strullendorf durchgeführt. Nach dem Treffen am Gerätehaus fuhren 10 Aktive nach Strullendorf um sich auf den Durchgang vor zu bereiten. Nach der ärztlichen Kontrolle begann der 1. Angriffstrupp damit, die anspruchsvolle Strecke, die zum Vorjahr etwas umgebaut wurde, zu durchlaufen. Jeder Teilnehmer mußte auch noch das Laufband und die Endlosleiter über sich ergehen lassen. Nach und nach folgenden die restlichen 4 Trupps und es konnten alle der jährlichen Überprüfung stand halten.
Nach dieser Übung haben sich die teilnehmenden Aktiven noch gemütlich zusammen gesetzt und darüber geredet.
Somit sind in der FW Melkendorf im Moment 14 Aktive Atemschutzgeräteträger mit allen geforderten Nachweisen einsatzfähig!
In einer Übung am 19.9.10 wurde das Thema Atemgifte theoretisch besprochen. Insbesondere das Vorgehen bei Stickstoffzersetzung und Freiwerden von nitrosen Gasen.
Dies wurde anschliessend geübt. Die rotbraune Gaswolke musste mit Sprühstrahl gedrückt werden. Eine bewusstlose Person gerettet und der Düngehaufen musste zerteilt werden.
6 Kameraden und Kameradinnen nehmen an einem Tagesseminar in der Brandübungsanlage in Kühlsheim teil.
Abfahrt 5.30Uhr Gerätehaus. Eine gesonderte Einladung an die Teilnehmer erfolgt.
Am Sonntag 29.08.2010 waren wir am Feuerwehrfest der Feuerwehr Bamberg anlässlich ihres 150 jährigen Bestehen eingeladen.
Unsere Feuerwehr Melkendorf startete mit der Nr. 46 von 120 teilnehmenden Instituitionen in den schönen Festzug! Der Zug wurde durch die Altstadt von Bamberg geführt. Vom Markusplatz aus ging es durch die Sandstraße über den Domplatz weiter zur Oberen Brücke in die Lange Straße hinauf zum Schönleinsplatz wo der Zug drehte und zurück zum Markusplatz lief. In der Pfeufferstraße befand sich neben der Feuerwache 4 das Festzelt.
Insgesamt nahmen an dem Festzug 16 Mitglieder unserer Feuerwehr teil.
Am Sonntag den 15.08.2010 feierte die FW Naisa ihre Fahneneinweihung mit kirchlicher Segnung!
Um 08.00 Uhr haben sich die Feuerwehren der Gemeinde Litzendorf getroffen um den Schirmherrn der neuen Fahne am Ortseingang von Litzendorf ab zu holen. Mit einem Schweigemarsch wurde zur Kirche in Litzendorf gezogen um der Toten der Feuerwehren am Ehrenmal zu Gedenken. Um 08.30 Uhr begann der festliche gestaltete Gottesdienst mit Pfarrer Georg Lohneiß! In der Kirche wurde die neue Fahne geweiht und der Öffentlichkeit zum ersten Mal gezeigt. Nach dem Gottesdienst zogen alle eingeladenen Feuerwehren und Verbände zum Festgelände unter den Klängen der Blaskapelle Litzendorf. Im Festzelt wurden noch langjährige Mitglieder geehrt!
Unsere Vorstandschaft sowie den Fahnenträger mit seinem Begleitern und unseren drei Ehrendamen nahmen daran teil!
Am Nachmittag wurde und dem Schirm des Litzendorfer Ferienprogrammes eine Fahrzeugausstellung mit allen Fahrzeugen der Gemeinde Litzendorf organisiert und der Bevölkerung vorgestellt. Unser Fahrzeug wurde für Bewegungsfahrten mit den Kindern (und auch Eltern) eingeteilt.
4 Kameraden unserer Wehr waren damit bis ca. 17.oo Uhr beschäftigt!
Am Samstag 14.08.10 haben wir die Parkplatzeinweisung bei der Fahnenweihe in Naisa übernommen.
Von 20.00 Uhr bis ca. 23.30 Uhr haben wir die ankommenden Besucher zu den freien Parkplätzen geführt und dafür gesorgt, das die Rettungswege frei blieben. Unser FZ fuhr um ca. 23.45 Uhr wieder zurück zum Standort!
Die Einweisung wurde von 5 Kameraden durchgeführt
Am 4. August besuchte die Feuerwehrjugend das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld. Nach einer 45minütigen Einführung über den Aufbau eines KKW gab es eine fast 1,5 Stunden lange Diskussion. Es wurden viele Fragen beantwortet und die Jugend erfuhr viel über die Sicherheit und den Aufbau eines Kernkraftwerkes. Auch kritische Themen wie Tschernobyl und das Problem der Endlagerung wurden offen angesprochen. Es wurde versucht die Jugend darauf zu sensibilisieren, wie wichtig es ist, sich mit Umwelt- und Energiethemen zu beschäftigen und was für eine Rolle die Politiker dabei spielen.
Anschliessend gab es nach der sicherheitstechnischen Überprüfung der Teilnehmer eine Führung durch das Kraftwerk. Ein Kühlturm, das Generatorhaus, die rießigen Turbinen und Leitungen waren sehr beeindruckend. Bis auf den eigentlichen Reaktor wurde alles besichtigt und sehr gut erklärt.
Nach einem kurzen Abstecher in die Fastfoodwelt, rückte die Jugendwehr wieder um 17.45 Uhr ein. Ein herzlicher Dank geht an unseren Fahrer und Kameraden Harald Götz, sowie dem Kdt. Guido Theis der als Begleiter dabei war.
Rainer Neundörfer
FZ Winterfest
Theis, Sieber, Kempf, Winkler F, Steinmetz, Straub, Hofmann Ch.
Theorie: Einsatztaktiken
Praxis: Gefährliche Stoffe, Ausleuchten
Theorie: Brandmeldeanlagen, Laufkarten und Brandabschnitte
Praxis: Besichtigung Altenheim Litzendorf mit BMA